Nicht euphorisch, aber positiv.

Mit den Wirtschaftsprognosen ist das immer so eine Sache. Betrachtet man die jüngsten Prognosen von Wirtschaftsinstituten, der Bundesregierung und dem Internationalen Währungsfond, fühlt man sich an die „Schau in die Glaskugel” erinnert. Die Bundesregierung setzt mit 0,2 % auf Wachstum. Ein Münchener Wirtschaftsforschungsinstitut sieht 2010 mit 2,2 % im Minus. Der internationale Währungsfond hingegen lässt Deutschland in seiner Prognose mit 0,3 % am weltweiten Aufschwung partizipieren. Und, was sagen uns diese recht konträren Voraussagen? Im Zweifel gar nichts!

Fakt ist, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt positiv zu bewerten ist. Fakt ist,
dass die Einschätzungen in der deutschen Wirtschaft positiv sind.
Und Fakt ist, dass sich auch der Mittelstand verhalten positiv äußert.

Auch die ITV GmbH kann und will sich über die ersten zwei Monate des
neuen Jahres nicht beklagen.
Nicht euphorisch, aber positiv sieht die Geschäftsleitung die Entwicklung des Unternehmens für 2010 und wünscht dieses natürlich auch ihren Kunden und Geschäftspartnern.