Ausgabe 06/14
Ausgabe 06/14

Fahren wie auf Wolken.

Die Luftfederung.

Ob Luftfahrt, Eisenbahn, Nutzfahrzeuge oder PKW, die Luftfederung hat vor allem einen großen Vorteil: Komfort. Grund ist die Kompressionsfähigkeit der Luft. Die Druckluftsysteme sorgen beim Ein- und Ausfedern für eine Gegenkraft zu den fahrdynamischen Kräften. Im Gegensatz zu herkömmlichen Federsystemen erfolgt dieses sanft und ohne "nachfedern", was folglich zu erhöhtem Fahrkomfort führt. Darüber hinaus lassen sich z.B. Nutzfahrzeuge und PKW mit diesen System auch in der Höhe variieren.
Eine weitere Version ist das hydropneumatische Federsystem. 1950 stellte das Unternehmen Citroen ein Fahrzeug mit Innovationen vor, die ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus waren: Die DS (göttliche) – ein Wortspiel, das sich später aus dem Namen entwickelte. Neben Weltneuheiten wie ein Kurvenfahrlicht, war diese auch mit der von Paul Mages entwickelten hydropneumatischen Federung ausgestattet. Und jeder der schon einmal das Vergnügen mit einer DS hatte, kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Im Übrigen sind Luftfederungssysteme – entgegen allen Unkenrufen – langlebiger als herkömmliche Federungen. Manko sind die höheren Kosten.

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